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64 Prozent wählen ihren Arzt nach Online-Empfehlungen

Kaum uneigennützig ließ das Bewertungsportal für Ärzte und medizinische Dienstleistungen jameda kürzlich 1.020 Patienten nach ihren Erfahrungen im Umgang mit jameda und ähnlichen Anbietern befragen. Dabei gaben 64% der Studienteilnehmer an, Ärzte bereits aufgrund der Erfahrungen anderer Patienten, die sie im Netz fanden, ausgewählt zu haben. Im Idealfall ist ein Eintrag bei jameda, verbunden mit tendenziell positiven Einträgen, eine Win-win-Situation: Patienten finden so den Arzt, der zu ihnen passt, Ärzte wiederum können ohne großen Aufwand Patienten gewinnen.

Für Patienten, die sich auf jameda über einen Arzt oder eine Klinik informieren, zählt der Gesamteindruck: Die Bewertungen anderer Patienten müssen nicht grundsätzlich nur positiv ausfallen: 63% der Befragten gaben an, dass vereinzelte kritische Kommentare kein Problem sind, sondern eher zur Authentizität beitragen. Bei wenigen negativen Bewertungen sind sich die Nutzer bewusst, dass sich das Ergebnis nicht zwangsläufig durch mangelnde Kompetenz des Arztes oder fehlende Freundlichkeit des Praxisteams rechtfertigen lässt, sondern das auch mal falsche Erwartungen des Kritikers oder eine schlechte Chemie zwischen Arzt und Patient mitverantwortlich sind.

Echtheit ist wichtiger als Perfektion

Wichtiger als rein positive Bewertungen ist für Internetnutzer auf Arztsuche die Länge der Bewertung – das gaben zumindest 59% von ihnen an. Um glaubhaft zu machen, warum ein Arzt besonders toll oder eben das Gegenteil davon ist, braucht es schließlich Begründungen – und die wiederum brauchen Platz. Außerdem ist es wichtig (meinen 50%), dass die Bewertungen aktuell sind, schließlich kann es immer mal zu personellen Änderungen kommen oder eine Praxis sogar ganz schließen. Weitere bedeutsame Faktoren für die Glaubwürdigkeit von Arztbewertungen sind eine Übereinstimmung der Erfahrungsberichte (laut 36% der Befragten) und eine hohe Anzahl von Bewertungen (für immerhin 31% der Befragten).

jameda ist aber nicht nur eine Möglichkeit um Patienten ärztliche Leistungen bewerten zu lassen – die Plattform kann ein wichtiger Beitrag zur aktiven Selbstdarstellung von Ärzten und Unternehmen sein. Für zahlende Kunden gibt es verschiedenste Möglichkeit, ein eigenes Profil informativ zu gestalten, dadurch die Sichtbarkeit im Netz zu erhöhen und Patienten anzulocken. Die Einrichtung eines jameda-Profils lohnt sich daher auch für neue Praxen, über die es keine Bewertungen gibt. Falls Sie sich für das Thema interessieren, aber keine Zeit haben, sich um Ihren jameda-Auftritt zu kümmern, unterstützen Sie die Mitarbeiter der OMB AG gerne.

Quelle: http://goo.gl/IgYiQP

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