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Studie: Wie der deutsche Mittelstand soziale Medien nutzt

Große Konzerne und Unternehmen verstehen es, soziale Medien gewinnbringend zur Selbstvermarktung für sich zu nutzen. Doch wie ist die Lage im deutschen Mittelstand? Eine aktuelle Studie von ReachLocal gibt nun Aufschluss darüber, wie kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) aus Deutschland und Österreich Social Media gegenüberstehen. Befragt wurden 200 deutschsprachige KMU über die Art und Weise, wie sie die sozialen Netzwerke für Online Marketing-Aktivitäten nutzen, welche Herausforderungen dies mit sich bringt und wo es noch Unsicherheiten gibt.

Ob bezahlt oder kostenlos – Facebook führt

Wenig überraschend führt Facebook die Rangliste der genutzten Kanäle an: 76,6% der Befragten gaben an, das soziale Netzwerk zur Bewerbung ihres Unternehmens zu nutzen. Google+ folgt mit rund 30% geringerer Nutzung auf dem zweiten Platz. 41,1% bespielen die Videoplattform YouTube mit Content. Die Social-Networking-Plattform Xing wird von rund 30% der befragten KMU benutzt, der Konkurrent LinkedIn von rund 20%. Rund ein Viertel ist darüber hinaus auf dem Kurznachrichtendienst Twitter und der Foto-App Instagram aktiv. Mit 46,2% gab fast die Hälfte der deutschen Befragten an, für die werbliche Nutzung dieser Dienste Geld zu bezahlen, 36,6% bedienen sich jedoch weiterhin ausschließlich kostenloser Social Media-Funktionalitäten. Speziell in Facebook-Werbung wollen 2016 aber rund 50% der KMU investieren.

Unsicherheit und Zeitmangel – Professionelle Beratung hilft

Als wichtigste Ziele für die Nutzung der sozialen Netzwerke wurden Brand Awareness (70,6%), Lead Generation (63,2%) und die Steigerung des Website Traffics (62,2%) angegeben. Das Erreichen dieser Ziele ist für die befragten Unternehmen jedoch mit einigen Herausforderungen verbunden. Vor allem die Zeit, die in das Aufsetzen und Pflegen der Online-Präsenzen investiert werden muss, überfordert laut eigenen Angaben mehr als die Hälfte der Klein- und Mittelständler. Zusätzlich herrscht Unsicherheit bezüglich der Wirkung, die mit Online-Marketing auf sozialen Netzwerken erzielt werden kann. 48% wissen nicht, ob sich Facebook-Werbung tatsächlich dafür eignet, die gewünschten Ziele zu erreichen.

In den Ergebnissen der Befragung zeigt sich teilweise eine große Verunsicherung darüber, ob das bei KMU oft knapp bemessene Budget für Werbemaßnahmen im Bereich Online-Marketing überhaupt sinnvoll investiert ist. Ob Suchmaschinenoptimierung, Adwords-Kampagnen, Corporate Blogs oder Facebook-Werbung – professionelle Beratung ist nicht nur wichtig, um eine sinnvolle Strategie für das Online-Marketing zu erarbeiten, sondern entscheidend, um den Erfolg der Maßnahmen zu evaluieren und die zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel langfristig optimal einzusetzen. Bei Interesse berät Sie die OMB AG Online.Marketing.Berater individuell und unkompliziert.

Quelle: http://goo.gl/jBTfms

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