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Aktuelles aus "Kurznachrichten"

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August 2014

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Google: Verfahren könnte Werbung für Mobile vereinheitlichen

Mobile-Geräte wie Smartphones und Tablets sind bekanntlich immer mehr im Kommen. Wer mit ihnen durchs Netz surft oder gezielt auf Online-Dienstleistungen zugreift, hat zwei Möglichkeiten: über einen Browser oder über spezielle Apps. Beides wird bisher mit separaten Tracking-Methoden ausgewertet. Dadurch entstehen für einen User zwei unterschiedliche Profile, denn oft unterscheidet sich das Surfverhalten geringfügig: etwa wenn jemand Produktinformationen bevorzugt über die App einer Plattform für Online-Shopping abruft und über den Browser nach Events, Läden oder Unternehmen in seiner Nachbarsc…

August 2014

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Yelp: Mit Gewinn auf Erfolgskurs

Im zweiten Quartal 2014 kann Yelp einen Umsatz von 88,8 Millionen US-Dollar verzeichnen. Um ganze 61% konnte sich das Unternehmen hiermit im Vergleich zum Vorjahr steigern. Zum ersten Mal erwirtschaftete Yelp seit seinem Börsengang Gewinne in Höhe von 2,7 Millionen US-Dollar. Ein großer Sprung im Vergleich zum Vorjahr. Im gleichen Zeitraum musste Yelp 2013 einen Verlust von 0,9 Millionen US-Dollar verzeichnen. Grund genug, dem folgenden Quartal mit Begeisterung entgegenzusehen: Das Bewertungsportal erwartet einen Umsatz von 98 bis 99 Millionen US-Dollar. Yelp-CEO Jeremy Stoppelman führt den Er…

August 2014

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Studie: Online-Shops profitieren von SEO, SEA und Social Media

Die meisten User finden den Weg zu den 177 umsatzstärksten deutschen Online-Shops über die organischen Suchergebnisse: 81,66% des Traffics kommen über diesen Weg. Im Vergleich zum Vorjahr ist das ein Zuwachs von 3% gegenüber AdWords und der allgemeinen Suche (Universal Search), so die Studie “SEO, SEA und Social Media bei deutschen Online-Shops”. Beinahe alle Shops haben somit an Sichtbarkeit gewonnen. Ausnahmen dabei: die Branchen Kleidung und Kosmetik. Auf Platz zwei und drei der Traffic-Lieferanten folgten nach den organischen Ergebnissen die AdWords (ohne Shopping) mit 9,34% und Universal-…

Juni 2014

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Nur 3 Prozent der Händler erkennen ihre mobilen Shopper im Geschäft

Die Identifikation des mobilen Shoppers, der die Filiale persönlich besucht, gestaltet sich als schwierig für die Mehrzahl der Händler: Die Commerce Benchmark-Umfrage der Boston Retail Partners fand heraus, dass nur 3% der Händler Online-Kunden auch im Geschäft erkennen und diese daher besser beraten, belohnen und an das Geschäft binden können. 95% sehen die Interaktion mit dem Kunden aber als eine der Top 3-Strategien für ihr Unternehmen. Von den 500 befragten Händlern wollen 75% in den nächsten fünf Jahren Technologien implementieren, um Kunden im Geschäft über ihr Smartphone wiederzuerkenne…

Juni 2014

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Kostenintensive Produkte werden im Internet recherchiert, aber stationär gekauft

93% der Kunden ziehen heute vor größeren Investitionen das Internet zu Rate, um sich vorher zu informieren. Deutlich weniger Menschen holen in Fachgeschäften (68%) oder über Freunde und Bekannte (29%) Informationen ein. Die Recherche ist auch sehr zeitintensiv: Nur 5% der Befragten beschäftigen sich weniger als eine Stunde damit, die meisten (32%) suchen zwischen drei und fünf Stunden nach Produkten. Dabei werden überwiegend mindestens drei Produkte miteinander verglichen. Rund 77% nutzen dabei vor allem Vergleichsportale, 71% Ratgeber- und Testseiten und 60% die Webseiten der Hersteller direk…

Juni 2014

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Studie: Mehr Traffic bedeutet nicht gleich höhere Kaufwahrscheinlichkeit

Das Statistikportal statista legt in seiner aktuellen Studie „Online Shops 2014 – Was macht Shops erfolgreich?“ offen, dass Shops mit einer großen Anzahl Visits nicht zwangsläufig mehr Conversions erzielen. Außerdem legt der Online-Handel – wie schon bei anderen Studien deutlich – weiterhin in Deutschland zu. Von 2012 auf 2013 stieg der E-Commerce-Umsatz um 12,2% auf 33 Milliarden Euro. Rund 80% der befragten Nutzer kaufen über Online Shops ein. Dabei sind nicht nur die Auswahl der Bezahlmöglichkeiten und die Liederbedingungen für den Kauf ausschlaggebend, sondern vor allem der Aufbau der Star…

Juni 2014

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Mobile Werbung: Google verliert Marktanteile

Über 9 Milliarden US-Dollar werden Marken dieses Jahr für mobile Suchmaschinenwerbung ausgeben. Bis zum Jahr 2018 sollen es sogar 28,41 Milliarden US-Dollar werden, was 85,9% der US-amerikanischen digitalen Suchmaschinenwerbung ausmacht. Diese Zahlen gehen aus einer aktuellen Studie von eMarketer hervor. Apps – unter anderem von Bing, Yahoo und Yelp – werden dem Suchmaschinenriesen Google deutlich Marktanteile abnehmen. Im Jahr 2012 besaß Google laut eMarketer noch 82,8% Anteil am damaligen mobilen Suchmaschinenmarkt (2,24 Milliarden US-Dollar). In 2013 waren es nur noch 68,5%, während die and…

Juni 2014

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Studie: Smartphone-Nutzung steigt

Die Nutzung mobiler Endgeräte steigt in Deutschland kontinuierlich und stark an. Allein von 2013 auf 2014 nahm die Nutzung bei Smartphones um ein Viertel zu, von 40% auf 50% der Deutschen. Auch die Tablets legen im Vergleich zum Vorjahr um 5% zu – mittlerweile nutzt jeder fünfte Deutsche ein solches Gerät. Desktop-PCs, Laptops und Notebooks werden konstant von gut drei Viertel der Deutschen verwendet. Die Zahlen gehen aus der Studie „Faszination Mobile – Verbreitung, Nutzungsmuster und Trends?“ des Bundesverband für Digitale Wirtschaft (BVDW) in Kooperation mit Google und TNS Infratest hervor.…

Juni 2014

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Eugh-Urteil: Datenschützer bemängeln Google

Der Hamburger Datenschutzbeauftragte Johannes Caspar kritisiert am ursprünglichen Formular des Link-Löschauftrags von Google vor allem die Notwendigkeit, zur Identifikation einen Lichtbildausweis anhängen zu müssen. Dies sei in Deutschland aufgrund des Personalsausweisgesetzes unzulässig. Außerdem kritisierte er, dass Google nicht deutlich mache, über welchen Zeitraum die Kopie gespeichert würde. Google reagierte nun mit den Angaben, dass ein Dokument hochgeladen werden müsse, das die betreffende Person identifiziert – mit ausdrücklicher Betonung, dass dies kein offizielles Dokument wie ein Pe…

Mai 2014

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Eugh-Urteil: Google stellt Löschformular bereit

Gut zwei Wochen nach der Urteilsverkündung des Europäischen Gerichtshofs, dass Google Links zu sensiblen Daten unter Umständen löschen muss, hat der Konzern mit einem Formular auf der Google-Webseite reagiert. Damit können Europäer nun persönlich die Löschung beantragen. Notwendig ist eine Aufzeichnung von jedem ungewünschten Link mit einer Begründung für die Löschung. Zur Vermeidung von Missbrauchsfällen muss zusätzlich eine Kopie eines gültigen Lichtbildausweises hochgeladen werden. Es ist auch möglich, für eine andere Person die Entfernung zu beantragen – dann muss neben einem Lichtbildausw…