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Studie: Online-Shops profitieren von SEO, SEA und Social Media

Die meisten User finden den Weg zu den 177 umsatzstärksten deutschen Online-Shops über die organischen Suchergebnisse: 81,66% des Traffics kommen über diesen Weg. Im Vergleich zum Vorjahr ist das ein Zuwachs von 3% gegenüber AdWords und der allgemeinen Suche (Universal Search), so die Studie “SEO, SEA und Social Media bei deutschen Online-Shops”. Beinahe alle Shops haben somit an Sichtbarkeit gewonnen. Ausnahmen dabei: die Branchen Kleidung und Kosmetik.

Auf Platz zwei und drei der Traffic-Lieferanten folgten nach den organischen Ergebnissen die AdWords (ohne Shopping) mit 9,34% und Universal-Search-Ergebnisse mit 9,05%. Über Universal-Search wurden vor allem die Branchen Medien, Möbel, Büroausstattung und Heimwerker gefunden.

Für alle Branchen mit Web-Shop gilt: Die Aktivität in sozialen Medien nimmt an Bedeutung zu. Vorreiter hier sind die Bereiche Kleidung, Komplettsortiment und Spielwaren. Am häufigsten genutzt wird Facebook und das mit großem Abstand zu den anderen Kanälen. Google+ wird jedoch immer wichtiger und hat mittlerweile den Kurznachrichtendienst Twitter überholt. 2013 wurden der Studie zufolge 829 Beiträge auf Twitter gezählt, 2014 waren es 1.606. Bei Google+ stieg die Zahl von 401 im Vorjahr auf 28.303 in 2014 an. Social Media bedeutet nicht nur Facebook, Google+ und Twitter. Auch die Präsenz auf Foto-Plattformen wie Pinterest oder Instagram kann sich für Online-Händler rentieren.

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