57% der Marketing- und Vertriebsmitarbeiter halten die Erstellung qualitativ hochwertigen Contents für die wichtigste SEO-Maßnahme. Darauf folgt auf Platz 2 die Keyword Analyse und das Management von Suchbegriffen, die für 47% der befragten Professionals im Marketing am wirkungsvollsten erscheinen. Des Weiteren sind erfolgsversprechende SEO-Maßnahmen regelmäßige Aktualisierungen der Webseite (für 37% der Befragten), die Integration sozialer Medien (32%) und kontinuierliches Blogging (28%).
Die drei letzten Top-Strategien sind der Aufbau von Backlinks (28%) sowie lokale (17%) und mobile Suchoptimierung (9%). Diese Ergebnisse gehen aus einer Umfrage hervor, bei der 442 internationale Mitarbeiter im Marketing und Sales-Bereich befragt wurden. 63% davon kommen aus den USA, 16% aus Europa, 6% aus Kanada und 15% aus anderen Ländern. Die Umfrage eruierte auch die am schwierigsten umzusetzenden SEO-Praktiken. Dabei kam heraus, dass Qualitätsinhalt nicht nur der als am effektivsten einzuschätzende Bereich ist, sondern auch der herausforderndste: Fast die Hälfte der Befragten (47%) sehen dabei große Schwierigkeiten.
Auf dem zweiten Platz (44%) rangiert der Backlinkaufbau, was vermutlich mit den vermehrten Google Updates in Verbindung steht. Jeweils knapp ein Drittel sehen die Aktualisierungen auf Webseiten, Blogs und sozialen Kanälen als schwierig ausführbar (29%, 32%, 26%). Am besten geeignet zum Monitoring der SEO-Maßnahmen sind für jeweils 44% der Umfrageteilnehmer die Rankings der Suchbegriffe sowie Call-to-Action-Konversionen. Der Traffic nach Quelle bzw. Besuchen ist für je 41% sinnvoll, um die SEO-Performance zu messen und zu analysieren. Darauf folgt der gesamte Traffic der Webseite (37%), die Verweildauer auf der Seite (28%), Pageviews (17%) und Backlinks (9%). Wer hätte das gedacht: Die größte Hürde zum Erreichen der wichtigsten SEO-Ziele ist das limitierte SEO-Budget, das mit 44% die Liste an Problemen anführt, dicht gefolgt von begrenztem SEO-Fachwissen im Unternehmen (40%) und dem Verständnis von Suchalgorithmen (32%).
Quelle: http://goo.gl/m0H1KV