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Impulskäufe im Online-Shopping

Sie werden immer wichtiger im Online-Geschäft: Kunden, für die Shopping vor allem ein Freizeitvergnügen ist. Der Online-Handel wird sich mit diesen „Impulskäufern“ und ihrem digitalen Schaufensterbummel noch intensiver auseinandersetzen müssen als bisher.

Im Gegensatz zum stationären Handel kann sich der virtuelle Handel jedes Jahr über ein dickes Plus freuen. Das Geschäft läuft gut, Experten rechnen für dieses Jahr mit Umsatzsteigerungen von ca. 12%. Der stationäre Handel erhält dagegen mit nur ca. 2% deutlich weniger Auftrieb. Dennoch steht auch das digitale Geschäft vor neuen Herausforderungen. So werden laut einer aktuellen Umfrage viele Käufe nicht mehr nur aus dem Bedarf an einem konkreten Produkt oder einer spezifischen Dienstleistung heraus getätigt. Viele Käufer scheinen das Online-Shopping mittlerweile als interessanten Zeitvertreib zu nutzen. Vor allem Frauen gaben an, sich mit dem Kauf aufheitern oder belohnen zu wollen.

Ein Markt für Impulskäufer

Diese sogenannten „Impulskäufe“ bieten Online-Händlern viele Möglichkeiten, werden auf lange Sicht aber immer schwerer zu forcieren sein. Der Impuls des Kunden muss vom Anbieter angeregt werden, das Angebot so verlockend sein, dass man zuschlägt – ohne vorher überhaupt auf der Suche gewesen zu sein. Preisrabatte, exklusive Produkte, zeitlich begrenzte oder anderweitig besonders inszenierte Angebote können überzeugen, die Vielfalt der Möglichkeiten ist groß. Gleichermaßen schwer ist es allerdings auch, die Stimmung der potenziellen Kunden genau einzufangen und vor allem da präsent zu sein, wo sie sich bewegen. Die oft erwähnte Zielgruppe ist hier nicht mehr nur Teil des Schlüssels, sondern Heiliger Gral: Anbieter müssen genau wissen, wie sich ihre Kunden fühlen, welche Werte und Wünsche sie haben, wo sie sich wann aufhalten, daraus ableiten, wann wer wie in Kaufstimmung zu bringen ist und wie diese Erkenntnisse in der Online-Welt umzusetzen sind. Gleichzeitig muss das eigene Angebot verlockender als das der Konkurrenz sein. Daten dazu finden sich bei vielen Anbietern wie Google, Facebook & Co.

Online-Marketing

Meist bietet sich eine umfassende Strategie aus einer guten Website und verschiedenen PR- und Werbemaßnahmen an. So kann beispielsweise Suchmaschinenoptimierung helfen, beim richtigen Thema präsent zu sein. Google ist hierzulande noch immer der absolute Platzhirsch, wenn es darum geht, dem Internet Informationen zu entlocken. Darüber hinaus bietet die Suchmaschine mit den so genannten AdWords auch die Möglichkeit, prominent Werbeanzeigen zu schalten. Auch Social Media Profile, Aktionen oder Kooperationen können zum Erfolg führen. Wichtig dabei ist, Online-Kampagnen professionell aufzubauen und die Bestandteile gut aufeinander abzustimmen – nur so kann ein optimales Ergebnis erzielt werden. Wer hier punktet, kann schnell Kunden gewinnen und sich im stetig voller werdenden Feld durchsetzen.

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Quelle

http://goo.gl/P5bfQ6

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