Creator Studio, das Content-Management-Tool das US-amerikanischen Technologieunternehmens Meta, soll laut Matt Navarra, dem bekanntesten Social Media Consultant in ganz Europa, eingestellt werden. Dadurch fällt für viele Content Creatoren ein wichtiges Instrument weg, mit dessen Hilfe sie bisher ihre Inhalte planen, verwalten sowie anschließende Ergebnisse messen konnten. Erfahren Sie im Folgenden, wie der Großkonzern das hilfreiche Instrument ersetzen möchte, damit Sie zukünftig Ihre Beiträge weiterhin auf einfache Weise managen können.
Das beliebte Tool des Mutterkonzerns Meta
Auf Twitter veröffentlichte Matt Navarra einen Screenshot der Benachrichtigung, durch welche Meta bekannt gab, das beliebte Creator Studio schließen zu wollen. Das plattformübergreifende Tool erleichterte das Erstellen von Postings, da die Inhalte gleichzeitig für Facebook und Instagram geplant werden konnten. Außerdem wurde es kostenlos angeboten und war somit für Content Creatoren und besonders für Unternehmen von großem Vorteil.
Weiterhin publizierte Meta, dass die Dienste des Tools durch die Nutzung der Meta Business Suite ersetzt werden sollen. Denn die bereits bestehende Plattform wird mit den Vorteilen des Creative Studios ausgestattet und kann durch die Kombination beider Instrumente einen viel höheren und besseren Umfang bieten.
Ist die Meta Business Suite die Zukunft?
Dies stößt allerdings bei vielen Usern auf Kritik, da sie in der Vergangenheit häufig mit Problemen in der Meta Business Suite zu kämpfen hatten. Hingegen loben andere Nutzerinnen und Nutzer, dass die Handhabung viel simpler sei als bei dem komplexeren Interface des Creator Studios. Noch ist es möglich, von der Business Suite zum Creator Studio zurückzukehren. Wie lange das der Fall sein wird, ist unbekannt. Deshalb raten wir Ihnen, sich schon bald mit der Meta Business Suite auseinanderzusetzen, um einen reibungslosen Übergang zu schaffen.