Die Online-Sichtbarkeit ist im digitalen Zeitalter für Unternehmen von zunehmend unverzichtbarer Bedeutung. Wie groß der Stellenwert der Auffindbarkeit im Internet geworden ist, zeigt sich nicht nur an Online-Marketing-Dienstleistern wie der OMB AG, die Kunden mit SEO-Strategien zu besseren Platzierungen bei Google verhelfen, sondern auch im rasanten Anstieg der Ausgaben für Suchmaschinenwerbung und Co. Laut Zahlen von Statista belief sich der weltweite Kostenaufwand für digitale Werbung im Jahr 2021 auf schätzungsweise 522,5 Milliarden US-Dollar. Und diese Zahl dürfte in den kommenden Jahren deutlich weiter steigen: Prognosen zufolge wird die Gesamtsumme der Online-Werbeausgaben bis 2026 einen Wert von rund 835,8 Milliarden US-Dollar erreichen.
Je mehr Ressourcen Unternehmen in ihre digitale Präsenz und Auffindbarkeit investieren, desto mehr verschärft sich der Wettbewerb um die Aufmerksamkeit der Verbraucher. In dieser wachsenden Konkurrenzsituation ist die Sichtbarkeit alleine nicht mehr ausreichend, vielmehr muss das, was zu sehen ist, auch einen positiven Eindruck hinterlassen. Im Zuge dieser Entwicklung haben Dienstleistungen zum Erhalt und der Verbesserung der Online Reputation mehr und mehr an Bedeutung gewonnen. Denn der gute Ruf im Internet macht im digitalen Markt oft den entscheidenden Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg aus: Kunden lassen Online-Bewertungen und -Kommentare immer häufiger in ihre Entscheidungen für oder gegen ein Unternehmen, eine Marke oder ein Produkt einfließen.
Professionelles Online Reputation Management (ORM) hilft Unternehmen, sich in den komplexen Zusammenhängen von Kundenwahrnehmung und -interaktion zurechtzufinden und so ihre Online Reputation zu schützen und – wenn nötig – zu verbessern. Und wie in so vielen Bereichen von Gesellschaft und Wirtschaft spielt künstliche Intelligenz auch hier eine immer wichtigere Rolle.
KI hilft im Online Reputation Management, die Datenmengen zu bewältigen
Neben der Stärkung der positiven Eigendarstellung geht es beim Online Reputation Management schwerpunktmäßig auch um das Monitoring: Um zum Schutz oder zur Verbesserung des Online-Rufs tätig werden zu können, müssen zunächst einmal die zahllosen Konversationen im Netz auf mögliche negative und imageschädigende Erwähnungen überwacht werden. Dafür gilt es, Einträge in den sozialen Medien, in Foren, Blogs und auf Bewertungsportalen kontinuierlich zu verfolgen und zu analysieren.
Bei den enormen täglich neu anfallenden Datenmengen ist die Auffindung der Nennungen bereits seit geraumer Zeit eine automatisierte Aufgabe. Doch auch bei der Analyse erhalten ORM-Dienstleister heute maschinelle Unterstützung: Dank ihrer Fähigkeit, natürliche Sprache zu verarbeiten, sind moderne KI-Tools heute in der Lage, Kundenfeedback, Bewertungen und andere Erwähnungen im Hinblick auf die diskutierten Themen ebenso wie die hinter den Worten stehenden Emotionen hin zu analysieren. So können für die Online Reputation relevante Inhalte identifiziert und für weiterführende Maßnahmen weitergeleitet werden.
Mithilfe von KI-gesteuerter Überwachung lassen sich potenzielle Image-Risiken im heutigen Online Reputation Management also noch schneller erkennen. Das gibt Dienstleistern wie der OMB AG Online.Marketing.Berater. ein weiteres leistungsstarkes Werkzeug an die Hand, um den Ruf ihrer Kunden zu schützen.
